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Sonderzug München - nach dem Zug ist vor dem Zug

FI BUTTONS auswartsfahrten

Wir möchten uns bei allen Mitwirkenden und Mitreisenden des Sonderzuges „für 59 nach 60“ am vergangenen Wochenende herzlich bedanken.

Vielen Dank an alle „Ordner“, „Bierfassschlepper“ und die Leute, die spontan und unkompliziert geholfen haben, nicht zu vergessen das Fanprojekt sowie der VfL Bochum.

Ein besonderer Dank gilt den mitgereisten ca. 40 Münchenern sowie allen Roten, die uns in München im Englischen Garten empfangen haben und uns im Block unterstützt haben.

Fotos findet ihr unter http://photomafia-bochum.blogspot.de.

Was ist mit der Kaution?
Da es ein paar kleinere bis mittlere Schäden am Zug gab, werden 2,60 Euro der Kaution zurückgezahlt werden können. Die Rückzahlung der Kaution wird beim ersten Heimspiel (02.08.2014 gegen Greuther Fürth) am Fanini-Infostand (unterhalb des Stadioncenters, neben dem Eingang zum Pressecentrum) in der Zeit von 13.30-15.00 Uhr gegen den Tausch eurer Eintrittskarte erfolgen. Liegt euch die Fahrkarte nicht vor, gibt es leider keine Möglichkeit euch das Geld zu erstatten.

Was geschieht mit einer Kaution, die nicht abgeholt wird?
Kautionen, die nicht abgeholt werden, werden wir in voller Höhe einer karitativen Organisation spenden. Um welche Organisation es sich handeln wird, erfahrt Ihr hier in den nächsten Tagen, sobald wir mit der entsprechenden Organisation Rücksprache gehalten haben. Im Grunde ergibt sich hier für Euch die Gelegenheit einer guten Tat durch Nichtstun.

Fazit: Es war ne geile Tour und die vielen positiven Reaktionen bestätigen uns, dass sich der große Aufwand gelohnt hat. Das macht Lust auf mehr!

"Wir stehen auf!"

FI BUTTONS fanpolitik

Die Faninitiative Bochum und das Fanprojekt Bochum haben gemeinsam Stellung gegen Rassismus und Menschenverachtung bezogen. In enger Zusammenarbeit mit dem VfL Bochum 1848 unterstützten wir die Aktion "Wir stehen auf!". Bei unserem Heimspiel am 16.03.2013 gegen Eintracht Braunschweig gab es im Stadion eine Choreo, um zu zeigen, dass dort kein Platz für Intoleranz und Diskriminierung ist.

“Sicheres Stadionerlebnis”

FI BUTTONS fanpolitikAm 12.12.2012 verabschiedeten die Vertreter der 36 Bundesliga-Vereine in Frankfurt 16 einzelne Anträge, die unter dem Namen “Sicheres Stadionerlebnis” zu einem Konzept zusammen gefasst sind. In den Wochen davor hatte es von Seiten aller deutschen Fanszenen massive Proteste gegen eine erste Version des Konzeptes gegeben, angeführt und organisiert von dem Bündnis “12:12 - Ohne Stimme, keine Stimmung”. Neben dem eigentlichen Inhalt des Konzeptes wurde auch scharf kritisiert, dass das Konzept ohne jegliche Beteiligung der Betroffenen, der Fans, entwickelt wurde.

Im Zeichen der anhaltenden Fan-Proteste änderte sich langsam die Darstellung des Konzeptes und der Situation in den Stadien in den Medien: Beim Nachrechnen von Statistiken stellte sich heraus, dass Bundesligaspiele in deutschen Stadien zu den sichersten Großveranstaltungen überhaupt zählen, und dass auch kein Anstieg von Gewalttaten in der jüngeren Vergangenheit zu verzeichnen war. DFB und DFL entwickelten unter dem öffentlichen Druck dann ein neues, aus 16 Einzelanträgen bestehendes Konzept. Leider auch diesmal ohne eine adäquate Beteiligung der Betroffenen. Der Schwerpunkt der inhaltlichen Kritik an dem neuen Konzept durch das Bündnis “12:12” liegt auf der immer noch offen gehaltenen Option der “Personenvollkontrollen”, und der Möglichkeit der Reduzierung des Kartenkontingents für die Gäste durch den Heimverein. Auch tritt das jetzt verabschiedete Konzept weiter für “kollektiv wirkende Strafen” ein, die gleichzeitig zu täterorientierten Ansätzen verfolgt werden sollen.

Ein eigenes Urteil zum neuen Konzept “Sicheres Stadionerlebnis” könnt ihr euch am besten und im Grunde nur dann bilden, wenn ihr euch die 16 Anträge selbst durchlest. Ihr findet das “Sichere Stadionerlebnis” hier. Stellungnahmen des Bündnis “12:12 - Ohne Stimme, keine Stimmung” findet ihr hier. Da jeder Fan betroffen ist, lohnt es sich “mit Sicherheit”, sich seine Meinung selbst zu bilden! In diesem Online-Artikel der WAZ wird die in der Diskussion häufig zitierte Statistik der ZIS hinterfragt, und in diesem Interview analysiert Prof. Feltes von der RUB aus wissenschaftlicher Sicht das Verhalten des DFB, insbesondere im Zusammenhang mit der Verhängung von Stadionverboten.

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